DIV-Kon­fe­renz: Mit Bür­ger­pro­jek­ten zur nach­hal­ti­gen Zukunftsstadt

Wir sind ein­ge­la­den, die dies­jäh­ri­ge DIV-Kon­fe­renz (Deutsch­land di­gi­tal ver­netzt) mit Im­puls­vor­trä­gen an­zu­rei­chern. Das Schwer­punkt­the­ma 2021 lau­tet: Zu­kunfts­fä­hig­keit durch di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on der Daseinsvorsorge.

Im The­men­block 5 „Di­gi­ta­li­sie­rung und Nach­hal­tig­keit“ stel­len wir fol­gen­de In­hal­te vor:

Bürger*innen sind das un­ge­nutz­te Po­ten­zi­al in der nach­hal­ti­gen Stadt­ent­wick­lung. Was wäre, wenn wir Be­tei­li­gungs­ver­fah­ren in al­len Städ­ten und Re­gio­nen be­reit­stel­len, in de­nen tau­sen­de Mit­wir­ken­de nach­hal­tig wir­ken­de Pro­jek­te er­sin­nen, pla­nen und um­set­zen? Bür­ger, Un­ter­neh­me­rin­nen, For­scher und Ver­wal­tungs­mit­ar­bei­ten­de: kollaborativ?

Aus­ge­hend von den Er­fah­run­gen des Dresd­ner Bei­trags zum BMBF-Zu­kunfts­stadt-Städ­te­wett­be­werb ha­ben wir ein di­gi­ta­les Werk­zeug zur kol­la­bo­ra­ti­ven Bür­ger­pro­jekt­pla­nung ent­wi­ckelt, das von der Pro­jekt­idee über den Pro­jekt­plan bis hin zur Fi­nan­zie­rungs­klä­rung führt. Ein di­gi­ta­les Werk­zeug und ana­lo­ge For­ma­te, mit de­nen tau­sen­de Ak­teu­re ein­ge­bun­den wer­den kön­nen um die Nach­hal­tig­keits­trans­for­ma­ti­on zu beschleunigen.

Der Zu­kunfts­stadt-An­satz und das ab­ge­lei­te­te di­gi­ta­le Werk­zeug sol­len vor­ge­stellt und dis­ku­tiert werden.

Nor­bert Rost hat als Pro­jekt­lei­ter Dres­den ins Fi­na­le des BMBF-Zu­kunfts­stadt-Städ­te­wett­be­werb ge­führt. Die man­geln­de Ska­lier­bar­keit der ana­lo­gen For­ma­te hat ihn ein di­gi­ta­les Werk­zeug ba­sie­rend auf den Zu­kunfts­stadt-Er­fah­run­gen ent­wi­ckeln lassen.

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