Zu­kunfts­stadt Dres­den – LH DD, IÖR und fu­ture­pro­jects prä­sen­tie­ren Er­fah­run­gen & Ergebnisse

Wie bit­te geht’s zur Zu­kunfts­stadt? – Un­ter die­ser Über­schrift prä­sen­tier­ten das Leib­niz-In­sti­tut für öko­lo­gi­sche Raum­ent­wick­lung (IÖR), die Lan­des­haupt­stadt Dres­den und die fu­ture­pro­jects GmbH bei ei­nem On­line-Event Er­fah­run­gen und Werk­zeu­ge aus dem Pro­jekt „Zu­kunfts­stadt Dres­den 2030+“. Sie­ben Jah­re lang ha­ben Akteur*innen aus Wis­sen­schaft, Stadt­ver­wal­tung und Zi­vil­ge­sell­schaft in dem Re­al­la­bor zu­sam­men­ge­wirkt und ver­schie­de­ne Trans­for­ma­ti­ons­expe­ri­men­te um­ge­setzt. Ihre Er­fah­run­gen bil­den die Grund­la­ge für den „Werk­Stadt­Kof­fer“ und die „Di­gi­ta­le Pro­jekt­fa­brik“, zwei di­gi­ta­le An­ge­bo­te, die es mög­lich ma­chen, dass an­de­re Städ­te vom Dresd­ner Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess ler­nen können.

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